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„Tabulose Sklavin. Als hätte ich es geahnt. Aber immerhin weißt du jetzt was du nicht bist. Und jetzt geh.” NEIN! Schreit etwas in mir. NEIN! Du hast doch recht! Ich habe gesagt mach was du willst. Ich konnte doch nicht wissen was du planst. Massageliege mit loch.
Frau Lürsen zieht sogleich das nächste Los und während sie das Los auseinanderfaltet, sehe ich Freude auf ihren Gesichtszügen erscheinen. Also kann sie ihre Prophezeiung von dem Empfang doch erfüllen. Ich freue mich über meine Partnerin, denn Frau Lürsen ist wirklich eine heiße Frau. Sie kommt zu mir, nimmt mich in die Arme und küsst mich seitlich auf die Wangen, wobei sie mir wieder in das Ohr haucht: „Siehst du Klaus, wie versprochen werden wir gleich eine geile Session zu zweit haben.” Diesmal fällt das Los auf Sylvie, die sich dann ohne lange zu überlegen zu dem Schauspieler gesellt. Diese Paarung passt ja schon einmal von der Berufsgruppe her, denke ich mir. Jetzt sind nur noch zwei Lose übrig und das nächste Los fällt auf Martina, die nicht lange überlegen muss und sich zu Herr Lürsen gesellt. Somit bleibt als letztes Paar nur noch Lana und der Politiker, dessen Name übrigens Bernd ist, übrig. „Ja ich mag sie sehr, aber ich möchte ihr auch die Freiheit mit anderen Partnern gönnen, denn ich glaube, sie braucht das.” Ich habe meine Hand mittlerweile auch auf ihren Hinterbacken und massiere zärtlich ihren verblüffend straffen Hintern, der durch ihr Outfit für mich ohne Hindernis zugänglich ist. Die Gruppe geht nun hinter Herrn Lürsen durch die Empfangshalle in einen angrenzenden großen Raum, der nur durch viele Kerzen beleuchtet ist. Es sind mehrere große Matratzen ausgelegt, auf denen mehrere Paare Platz finden können.
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Verdammt, was für ein Schwein! Dieser Mistkerl pißt mir in den Mund! Das war so nie ausgemacht. Wie widerlich ist das denn? Spuckend und würgend wende ich mein Gesicht ab mit dem Erfolg, daß der Rest meinen Kopf seitlich trifft. Gesicht und Haare sind eingesaut und ich bin angewidert wie noch nie in meinem Leben. „Tabulose Sklavin. Als hätte ich es geahnt. Aber immerhin weißt du jetzt was du nicht bist. Und jetzt geh.” NEIN! Schreit etwas in mir. NEIN! Du hast doch recht! Ich habe gesagt mach was du willst. Ich konnte doch nicht wissen was du planst. Bitte nicht wegschicken! Und mich trifft der Blitz der Erkenntnis. Erst ein paar Minuten bin ich hier und schon bettle ich darum mich ihm zu unterwerfen! Ist es nicht genau das was ich wollte? Es rumort in meinen gequetschten Eingeweiden als mir die Nässe zwischen die Beine schießt. Schlagartig bin ich erregt wie nie. Vierordtbad preise.Petra und Sofie, die Freundinnen von Kristin, kannten ich überhaupt nicht. Alle fanden meine Wohnung toll, verständlich, alle hatte ja nur ihr Zimmer im Elternhaus.
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